:: Mein Tagebuch :: Bunbury --> Perth --> Melbourne

12. Eintrag

Jetzet hoi!!!

Hab dann also 6 Wochen im Dolphin Discovery Center in Bunbury als Volunteer gearbeitet. Tagesablauf war wie folgt: Um 7.30 Uhr morgens musste ich immer dort sein. Unsere erste Aufgabe war es immer ein bisschen sauber zu machen. Also den Boardwalk und die Terasse fegen, Mülleimer leeren und den Strand nach Müll absuchen. Um 8.00 Uhr hat das Center dann immer geöffnet und wir Volunteers waren in 3 Gruppen eingeteilt. Diese Gruppen rotierten jede halbe Stunde zu einer von den nächsten 3 Stationen. Es gab den Boardwalk: Aufgabe dabei war, Fragen zu beantworten, die Leute zu unterhalten und nach den Delphinen zu schauen. Zweite Station war der "Discovery Room" im Center selbst: Dort durften wir auch Fragen beantworten oder den Film für die Besucher anmachen (oder einfach nur mit den Volunteers chatten). Nächste und letzte Station war die "Can", ein Container am Strand mit kleinem Vorbau. Das war sozusagen unsere Pause bei diesem stressigen Job :-) Job dabei war aber auch nach den Delphinen zu schauen und wenn wir welche entdeckt haben, die in der "Interaction Zone" sind, dann mussten wir nach oben funken, dass auch ja jeder Besucher die Delphine zu Gesicht bekam.
Wenn ein Delphin (Männchen/Weibchen/Mutter mit Kalb) in die Zone kommt, sind die Besuche je nach Delphin unterschiedlich. Meistens kamen Weibchen oder Mütter mit ihren Kälbern. Das war so süß, sag ich euch. Wir sorgen dann dafür, dass alle Leute in einer Reihe stehen. Die meisten Delphine schwimmen an dieser Reihe dann entlang mit einem Abstand von vielleicht einem Meter. Und man sieht richtig wie sie einen anschauen und neugierig sind, was denn so komische Kreaturen so blöd im Meer rumstehen :-) Ich könnte euch jetzt noch viel mehr erzählen, aber das interessiert bestimmt nicht jeden, also wenn ihr mehr über die Delphine wissen wollt, schreibt einfach ins Gästebuch oder wartet bis ich heim komm...hihi
Die 6 Wochen gingen dank einem Engländer Scott und einem Deutschen Phil echt schnell vorbei und schon bin ich am 27 April per Bus nach Perth gefahren und zwar mit einem Franzosen namens Alexis. Hab natürlich nur Französisch mit ihm geredet. Ihr wisst ja, dass ich das flüssig beherrsche.....
Dort wieder bei der netten Amrey untergebracht hatten wir noch ein paar schöne Abende in Perth City.
Am 1. Mai bin ich von Perth nach Melbourne geflogen. Erstens weil ich noch nicht in der City war, sondern nur an Melbourne vorbei gefahren bin und zweitens weil Ben (Engländer), den ich auf Fraser Island kennengelernt hab, dort eine Wohnung besitzt und ich nichts für meine Übernachtungen zahlen muss.
Dort angekommen hat er mir gleich klar gemacht, dass wir das Halbfinale der Championsleague anschauen müssen. Ben ist nämlich Liverpoolfan mit Herz und Seele und er singt sogar morgens um 5.00 Uhr "You never walk alone"!!! Seine Unterstützung hat ja geholfen...
Ich möchte mich bei Ben auch wenn er es nicht versteht für die coole Zeit bedanken.
So das wars mal wieder von mir hier unten...
Haltet die Ohren steif, es ist gar nicht mehr so lang.....glaub ich.....!!??!!
Grüßle Patrick

Weitere Tagebucheinträge:
11. Eintrag - Ab nach Adelaide
10. Eintrag - Die Reise in Richtung Great Ocean Road
9. Eintrag - Urlaub mit Dad und Sarah
8. Eintrag - The Eastcoast 2
7. Eintrag - The Eastcoast
6. Eintrag - Hallo ihr auf der andern Halbkugel
5. Eintrag - Cairns das Paradies
4. Eintrag - Hi ihr Pappnasen!
3. Eintrag - Hi ihr in dem kalten Deutschland!
2. Eintrag - Hi, bin in Sydney
1. Eintrag - Letzter Tag in Deutschland

:: Gästebuch ::

Moin Leute,
hier in meinem Gästebuch kann jeder seinen Senf zu meiner Homepage, meinen Berichten oder was ihm bzw. ihr sonst noch so auf dem Herzen liegt, veröffentlichen. Klick einfach auf "Kommentare" und schreib mir was nettes! Also legt los!

:: Mein Tagebuch :: Ab nach Adelaide

11. Eintrag

So hallo alle zusammen!

Bin dann also von Sydney nach Adelaide geflogen um dort für 6 Wochen auf einer Farm zu arbeiten. Auf dieser Farm gab es Kühe, Pferde, einen Esel, Hühner, Katzen und Hunde natürlich. Dort haben sie hauptsächlich Yoghurt und Quark hergestellt. Meine Aufgabe war es jedoch jeden erdenklichen Grashalm zu mähen und Brombeerbüsche zu vernichten. Also morgens um 7 Uhr raus, Frühstück und los gehts. Dabei waren die Besitzer sehr anspruchsvoll.
Das heißt, vor 17.00 hört man nicht auf zu arbeiten und man sagt dem 20-jährigen Patrick, wann er ins Bett soll (um 10) . Naja, das hab ich die letzten 4 Jahre nicht mehr gehört, aber war auch mal ein Erlebnis. Mit den Kindern bin ich jedenfalls gut ausgekommen, wir haben dvd's angeschaut und Tennis gespielt. Mehr konnte man dort sowieso nicht machen. Was mir am meisten Spaß gemacht hat, war, als ich mit dem Rasentraktor mähen durfte und als Merlin und ich zusammen auf dem Markt die Yoghurts verkauft haben. Unter anderem musste ich auch mit der schwarzen deutschen Dogge spazieren gehen und alles daran legen, dass sie endlich mal gehorsam wird. Ergebnis: NEGATIV!!!
Anna, eine andere Deutsche, hat mir, muss ich sagen, die Zeit auf der Farm vereinfacht, sie war immer für einen Spaß zu haben und wir haben jeden abend Tischtennis gespielt um endlich mal von dem Alltagsstress abzuschalten. Ne so schlimm war es gar nicht, aber es war witzig mit ihr zu lästern. Ja nach 3 Wochen hab ich mir dann vorgenommen nach Adelaide zu der Tochter und ihren Freundinnen zu ziehen und mit dem Farmleben abzuschließen. Ergebnis: POSITIV!!!
Das war eine große Erleichterung. Durfte dann in Adelaide in Glenelg, 5 Minuten vom Strand entfernt mit 4 Australierinnen für 50 Dollar in der Woche wohnen. Das war sehr billig und witzig muss ich sagen. Jedoch zicken 4 Mädels (Siri,Harry,Sabrina und ...mir fällt es nicht mehr ein) ganz schön oft... Sabrinas Kumpel Dylan hat mich dann mal gefragt, ob ich nicht mit ihm in seiner Mannschaft Volleyball spielen will. Da es kein Fußball gab, hab ich mich auf das Volleyball eingelassen und es war echt cool. Letztendlich war ich dann der Beste in der Mannschaft und ich bin mit Dylan die ganze Zeit rumgehangen. Das hieß dann nur Englisch reden für insgesamt 7 Wochen Adelaide. Ich hab so viele Leute durch ihn kennengelernt, das war gigantisch. Wir sind in jeden Club nur reingelaufen weil er immer jeden kannte und ich am Schluss auch. Wir sind über Zäune zu Festivals geklettert und hatten echt eine tolle Zeit miteinander. Dylan hat mir dann auch einen Job als Volleyballlehrer an einer primary school besorgt. War eine schöne Erfahrung mit den Kids.
Dylans Freundin Toni, eine aus Neuseeland, war oft nicht in Adelaide und deshalb mussten wir ihre 2 Hunde versorgen. Toni ist 33 und hat schon eine nette kleine Tochter Sheyla.
Durch Toni durfte ich dann umsonst bei dem Clipsal 500, ein Autorennen in Australien, zuschauen. Und Abends musste ich dann in einer Bar, dem Havelock Hotel arbeiten. 20 Dollar in der Stunde war gutes Geld, muss ich zugeben.
Aber alles hat auch mal ein Ende und da ich ja noch die 6 Wochen Volunteeer im Dolphin Discovery Center in Bunbury machen wollte, musste ich dann mitte März nach Perth fliegen. Der Abschied von allen war echt traurig, aber vielleicht treff ich alle nochmal in Melbourne, mal schauen. Als Abschiedsgeschenk habe ich dann einen kleinen Adelaide United Fussball und einen kleinen Volleyball bekommen. Sehr nett oder?
In Perth angekommen konnte ich dann durch Kontakte von Toni bei einer früheren Arbeitskollegin übernachten in einem großen Haus mit Pool usw. Sie hat mich immer in die Stadt gefahren und abgeholt und jeden Tag haben wir was anderes zum Essen bestellt und ich musste nicht bezahlen. Was natürlich für einen Backpacker sehr von Vorteil ist. :-)
Nach 4 Tagen Luxus ging es dann mit dem Zug nach Bunbury und am 19. März, an meinem Geburtstag, war auch schon mein erster Arbeitstag im Dolphin Center.
Ok Schluss fürs Erste...
Achso übrigens sitz ich jetzt wieder in dem Haus und hab Luxus... Juhuuu
cya and take care!!!
Euer Patrick

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:: Sportnews :: Albstadt schlägt den Tabellenführer!

Albstadt klettert auf Relegationsplatz

Der FC 07 Albstadt hat, beinahe schon sensationell, beim Tabellenführer Biberach mit 1:2(0:1) gewonnen! Youngster Stefan Bach brachte die Blau-Weißen in der ersten Hälfte mit 1:0 in Führung und Martin Prothmann erhöhte in der zweiten Hälfte auf 2:0. Erst 9 Minuten vor Schluss gelang dem haushohen Favoriten der 1:2 Anschlusstreffer. Der Sieg des FC 07 war absolut verdient, denn die gesamte Mannschaft zeigte eine Spitzenleistung. Für Biberach war es übrigens die erste Niederlage nach 8 Spielen und erst die zweite Niederlage überhaupt.
Durch diesen Sieg kann der FC 07 mit breiter Brust ins Lokalderby gegen den SV Rangendingen gehen. Das Spiel findet am 05.04.2007 um 18:00 Uhr in Albstadt statt.

© www.fc07albstadt.de

Tabelle:
1 FV Biberach 48
2 FV Rot-Weiß Weiler 42
3 FC Wangen 41
4 Spfr. Isingen 40
5 SV Oberzell 30
6 VfB Friedrichshafen 27
7 FV Olympia Laupheim II 26
8 SV Mochenwangen 24
9 SV Reinstetten 24
10 FC Isny 23
11 Spfr. Schwendi 21
12 FC 07 Albstadt 21
13 FC Schmiechtal 21
14 SV Rangendingen 19
15 FC Krauchenwies 19
16 FV Bad Saulgau 17

Weitere Sportnews:
Der Ausbau der TüArena zur rosaroten Festung
Tübingen schlägt auch Bremerhaven
Ungefährdeter 83:61-Sieg im schwäbisch-badischen Derby
FC 07 klebt weiter unten fest
Der erste Heimsieg ist geschafft!
77:68 gegen dezimierte Telekom Baskets aus Bonn
Knappe 72:75-Niederlage in Braunschweig
Albstadt wieder ohne Sieg
Let's go Tigers, let's go!

:: Family :: Zum Zwanzigsten

Zum Geburtstag die allerbesten Wünsche, jetzt hast Du ja einen 2 er davor, ganz schön alt was? Dein Geburtstagskuchen schmeckt richtig lecker, Felix hat natürlich auch ein Stück bekommen, weil der das mit dem Geburtstagsbild gemanagt hat. Also feiere schön. Wir drücken Dich Mum, Dad, Lisa und Felix (Fotograf).

:: Galerie :: The Eastcoast 2

Hi, hier mal wieder was zum gucka...


Australia Zoo in Brisbane mit Arne und Freundin Atusa und dem Schweizer Remo:




So gross kann ein Kangaroo werden:


Opossum und Echinda:


Sarah in Sydney:



Bondi Beach in Sydney:


Papa und Sarah in Port Stephens, nördlich von Sydney:


Seaworld an der Goldcoast, Surfers Paradise:


Back in Sydney mit Florian Fecker, danke für den Aufenthalt :-)


Weitere Galerien:
Galerie Eastcoast
Galerie Cairns
Galerie Sydney

:: Crew :: KBF-Snow-Team

Letzten Sonntag sind die beiden Keßlers, Stengel, Kaspar, Lukas (auch n Zivi bei uns) und ich mit nem KBF-Bus an die Golm gefahren zum Boarden.
Die ganze Woche davor hat es in den Alpen geschneit und die Wettervorhersage für Sonntag war ganz gut. Wir also schnell klar gemacht, wer alles mitgeht, den Zettel ausgefüllt und beim Fahrdienst abgegeben. Wir mussten nämlich mindestens 5 Zivis sein, sonst bekommt man keinen Bus. Zusätzlich bekommt man noch 250 Freikilometer, echt cool!
Eigentlich wollte Chris Kopp noch mit. Der hatte von Samstag auf Sonntag Nachtwache, wollte sie aber schwänzen und um 4 Uhr einfach abhauen. Er hat gemeint, das würde schon klappen, da in den letzten Jahren (anscheinend nicht übertrieben!) der Zivi erst zweimal geweckt werden musste. Aber wie das Schicksal eben so ist, ging es der Frau, die dort betreut wird, genau in dieser Nacht nicht so gut und er musste bleiben. Echt schade und er war auch wirklich angepisst, als er kurz vor der Abfahrt angerufen hat.
Wir sind dann 5.15 losgefahren, weil wir gedacht haben, dass wir mit dem Bus (bei 100 abgeriegelt) mindestens 3,5 Stunden brauchen würden. Wir waren dann aber nur exakt 3 Stunden unterwegs und so schon recht früh an der Talstation. Also gings rauf auf den Berg und es war der Hammer! Super Schnee (auch genügend) und keine Wolke am Himmel, den ganzen Tag. War wirklich ein perfekter Boarder-Tag, obwohl ich seit Samstag Halsweh hab. Wollte aber unbedingt mit um mein neues Board endlich mal ausprobieren. Und ich kann nur sagen es ist eine Rakete. Bin super begeistert. Ja so sind wir den ganzen Tag geheizt, ich hab aber schon früh gemerkt, dass ich nicht so viel Kraft hab, weil ich angeschlagen war. Hab mich dann um 3 noch auf die Terrasse gesetzt und in der Sonne gechillt. Sind dann ziemlich spät erst mit der Gondel runter und somit erst Viertel nach 5 losgekommen.
Beim Heimfahren gings natürlich ein bisschen länger, weil vor dem Pfänder-Tunnel Stau war. Wir haben noch eine bis nach Friedrichshafen mitgenommen, die wir aufm Lehrgang kennengelernt haben und auf der Golm getroffen haben. Das hat uns auch nochmal eine gute halbe Stunde gekostet.









Weitere Crew-Einträge:
Fasnet
Wintereinbruch
Boarden all day!
Silvester 2006
Go Felix, it's your birthday
Treffaction!
Treffen der Pokerlegenden
Deutschland vermisst Patrick

:: Mein Tagebuch :: Die Reise in Richtung Great Ocean Road

10. Eintrag

Auf dem Weg Richtung Süden und der Great Ocean Road (GOR) haben wir unter anderem in Geelong übernachtet. Mittags ging es an den schönen Strand mit Sprungturm und Badeinsel. Wir hatten schönes Wetter und ich hab natürlich alle meine Salti geübt.Da mein Vater, Sarah und ich ja nicht zum Spaß in Australien waren bzw. sind mussten wir schon wieder weiterziehen in Richtung GOR.
Als wir schließlich auf der bekanntesten und schönsten Küstenstraße der Welt waren, muss ich zugeben, war ich ein wenig enttäuscht. Ich hab mir irgendwie mehr Action direkt neben der Straße selbst vorgestellt. Wir mussten jedoch meistens anhalten um zu einem Look Out zu laufen. Das hat ein wenig genervt. Und es waren dazu noch lästige und penetrante Fliegen unterwegs. Aber das ist nun mal Australien.
Wenn man jedoch mal zu einem Look Out gelaufen ist, dann bekam man seinen Mund nicht mehr zu (vor lauter Fliegen, nein Spaß), weil die Steilküste einfach atemberaubend und Mundnichtmehrzukrieggut aussieht.
Das Highlight waren natürlich die 12 Aposteln. Es gibt leider nur noch 8, glaub ich. der Rest der Felsen wurde durch die salzhaltige Luft und die ständige Brandung dem Erdboden gleich gemacht.
Die Fahrt von Sydney nach Melbourne und der GOR haben wir an der Küste entlang hinter uns gebracht. Wir sind leider nur durch oder besser gesagt an Melbourne vorbei gefahren, was ich ein bisschen schade finde, aber man kann nicht alles haben. Darum ging es durch das Innland, an Canberra vorbei, wieder nach Sydney zurück.
Ja so schnell ging die Zeit vorbei mit Papa und Sarah. Nach ein paar Tagen am Strand, übrigends wieder auf dem selben Campingplatz wie am Anfang unserer Reise, mussten Sarah und ich dann um 5 Uhr morgends aufstehen und zum Flughafen fahren. Papa hat sich schon am Abend zuvor von ihr verabschiedet. Am Flughafen war es dann sehr traurig und von da an hieß es halt: Ein tränendes Auge ist in Neusseland und das andere in Deutschland. :-(
Mein Vater hat mich jedoch, nett wie er ist, gut abgelenkt und wir machten das Bridge Climbing auf der Harbour Bridge. Echt cool, auf dem einen Arm hoch, dann "über die Straße" und auf dem anderen Arm wieder zurück. Genial!!! Manchmal stand man nur auf so einer Platte, durch die man durchgucken konnte und es ging 50 Meter runter. Das war echt beängstigend.(Achso davor waren wir in The Rocks lecker Italienisch essen).
Gerade den Shock vom Bridge Climbing überwunden sind wir dann zu Stomp Orchestra im Opera House gegangen. Ich habe Stomp ja schon Mal gesehen, aber das war ne ganz andere Show. Ruhiger aber irgendwie beeindruckender. Die spielten z.B auf Sägen Geige oder mit so einer komischen Maschine die Luft in Flaschen bläst. Echt fett!!!
Danach übernachteten wir noch eine Nacht ihm Hotel und dann musst ich auch schon zu meinem Vater CIAO sagen. Klingt traurig, war es auch!!!
Grüße aus der Universität in Adelaide

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:: Crew :: Fasnet

S war wiedr so weit!
Am "Schmotzigen" gings nach Hechingen. Ich bin als bayrischer Seppel gegangen, so richtig mit Lederhosen usw.! Ich hab mit Pumi und Kaspar hin und wir sind erst mal ins Tagblatt. Da war schon gut voll und wir haben dort wieder viele bekannte Gesichter getroffen. Die ersten sind dann ziemlich bald Richtung Museum losgezogen. Wir sind noch geblieben, dann später zum Zelt aufm Postplatz. Da haben wir auf Seppi gewartet. Irgendwann hab ich dann gesagt, ich geh jetzt ins Museum, weil es sich sonst nicht gelohnt hätte. Musste nämlich am Freitag arbeiten. Als ich dann oben war, hieß es , es kommt keiner mehr rein! Super! Mal wieder zu lange gewartet. Die meisten waren schon drin und wir sollen nicht reinkommen.
Sind dann erst nochmal zum Zelt. Da war auch übelst das Gedränge! Überall war es so voll, war echt nicht mehr normal. Kaspar hat dann welche angerufen von den Hudelgaibätschern, aber die waren nicht da, sonst hätten sie uns reingelassen.
Wir sind dann nochmal hoch und haben vorm Eingang noch Rosi getroffen. Plötzlich sagt irgendjemand, dass hinten so ne Gruppe grad reingeht. Wir sprinten also nach hinten und gehen mit denen rein.Endlich drin! Auch noch umsonst! Perfekt! War wirklich richtig cool da. Man konnte mal wieder mit vielen Leuten reden, die man seit dem Abi nicht mehr gesehen hat. Bin dann natürlich schon noch ne Weile geblieben. Aber bin dann irgendwann heim wegen der sch.... KBF!








Am Samstag war dann Sportlerball an der Reihe. Bin aber erst nachdem ich von den Tigers zurück war, hingegangen. Aber du weißt ja, die VIPs kommen immer erst, wenn die Party schon rockt. War echt cool, obwohl die Band (dieses Mal Filiale Süd) nicht ganz so gut war. War dann glaub bis um kurz nach 3. Zu hause hab ich dann erst noch Apfelstrudel gegessen und dann gings ins Bett.
Ja das war die Fasnet dann für dieses Jahr. Nächstes Jahr dann auf ein Neues!







Weitere Crew-Einträge:
KBF-Snow-Team
Wintereinbruch
Boarden all day!
Silvester 2006
Go Felix, it's your birthday
Treffaction!
Treffen der Pokerlegenden
Deutschland vermisst Patrick