Puschi bei den Kängurus

Donnerstag, November 30, 2006

:: Sportnews :: Tübingen schlägt auch Bremerhaven

AJ Moye macht den Unterschied!

TÜBINGEN (jme) Dank eines starken Schlussviertels setzten sich die WALTER Tigers aus Tübingen gegen den Tabellen-Fünften Bremerhaven mit 68:58 durch. Somit bleiben die WALTER Tigers vor heimischer Kulisse weiter ungeschlagen. Drei Viertel lang sahen die 2800 Zuschauer eine ganz schwache BBL-Partie. Die Hausherren sammelten Turnover um Turnover, die Gäste hingegen hatten eine erschreckend schwache Trefferquote. Einmal mehr war es AJ Moye, der mit 24 Punkten und 9 Rebounds nicht nur der beste Mann auf dem Feld war, sondern dass Duell mit seinem Vorgänger Brian Jones (5 Punkte) deutlich für sich entscheiden konnte. Heute bekam er zudem Unterstützung von Matt Kiefer (10 Punkte und 11 Rebounds) und Rasko Katic (11 Punkte und 16 Rebounds).
Zu Beginn des Spiels hatten die kleinen Tiger gegen die deutlich größeren Eisbären größte Probleme beim Rebound. Was auf beiden Seiten von den Brettern plumpste, schnappten sich die Gäste aus dem hohen Norden. Hinzu kam eine miserable Wurfquote der Gastgeber, die wahrscheinlich vergaßen, sich die Krallen zu wetzen. Dies wussten die Spieler um den Ex-Tiger Brian Jones zu einer 8:2-Führung zu nutzen. Für Aaron McCarthy Grund genug, die erste Auszeit zu beantragen. Charles-Judson Wallace, der stärkste Spieler der Anfangsphase hämmerte den Ball nach der Unterbrechung zum 2:10 durch die Tübinger Reuse. Um seine Offensive zu beleben, brachte McCarthy seinen Routinier Dubravko Zemeljic früh ins Spiel. Kaum auf dem Parkett war der Kroate mit einem Dreipunkt-Spiel erfolgreich. Dies rüttelte die Tigers offenbar etwas wach. Während sich Bremerhaven von der Dreierlinie einige Fahrkarten leistete, war erzielte AJ Moye gleich 5 Punkte in Folge und glich damit in der 7. Minute zum 10:10 aus. Immer wieder suchten die Hausherren, wie bereits in Gießen Dubravko Zemljic, der offensiv ein Aktivposten war. Ihm war es auch vorbehalten, die Tigers mit zwei Freiwürfen erstmals in Führung (12:10) zu bringen. Als sich alle Zuschauer in der TüArena mit auf einen 14:15 Pausenstand einstellten, war es ausgerechnet Brian Jones, der mit der Schlusssirene des Viertels aus der Distanz zum 14:18 traf. Dabei war die Offensive der Tigers zu unausgeglichen. Moye und Zemeljic teilten sich die 14 Punkte gerecht auf, während kein anderer Tiger erfolgreich war.
Wie schon im 1. Durchgang, verschliefen die Tigers auch den Beginn des 2. Viertels. Begünstigt durch zwei Ballverluste von Dubravko Zemeljic ging Bremerhaven mit 23:14 in Führung. Aber auch dieses Mal kamen die Tiger zurück. Der erst ins Spiel gekommene Johnny Gray war zunächst aus der Distanz erfolgreich, ehe Matt Kiefer und AJ Moye den Rückstand wieder auf 21:23 verkürzen konnten. Inzwischen kippte die Reboundstatistik – Matt Kiefer sei dank – zu Gunsten der Tiger. Eines gefiel Aaron McCarthy aber gar nicht. Ganze 10 Ballverluste erlaubten sich die Hausherren bis zur 17. Minute. Einen dieser Ballverluste verwertete Charles-Judson Wallace zum 21:25. McCarthy bat in einer Partie ohne echten Spielfluss zur Auszeit. Ray „Highlight“ Nixon und Rasko Katic (mit seinen ersten Punkten im Spiel) glichen danach das korbarme Spiel in der 19. Minute wieder aus. Die letzten Sekunden der 1. Halbzeit gehörten dann dem serbischen Center im Tiger-Trikot. Zuerst brachte Katic sein Team mit 27:25 in Führung, eine Sekunde vor dem Ende hängte er seinem Gegenüber Adam Chubb das 3. Foul an und durfte an die Freiwurflinie. Dort traf er einen Versuch zur 28:25-Halbzeitführung. Auffällig war die schlechte Wurfquote der Gäste (29%). Vor allem an der Dreierlinie schwächelten die Eisbären. Nur 2von 15 Distanzwürfe gingen durch die Reuse. So konnten die Eisbären von den vielen Tübinger Ballverlusten und den zahlreichen Offensivrebounds nicht profitieren.
So zerfahren das Spiel in der 1. Habzeit endete, so begann auch die zweite. Zwei Ballverluste auf Tübinger Seite wurden mit ebenfalls zwei Ballverlusten der Gäste beantwortet. Zwei Minuten lang gab es einen „Holper-Basketball“ vom Feinsten. Den ersten Punkt des Viertels erzielte „Bruno“ Rosnowski an der Freiwurflinie. Den Hausherren wollte einmal mehr nichts gelingen. Gleich vier Minuten lang blieben die Tiger ohne jeden Punkt. Nick Jacobson profitierte davon und glich zum 28:28 aus. Wenn es offensiv nicht läuft, hat McCarthy mit Dubravko Zemljic den richtigen Mann auf der Bank. Aber auch der Kroate vermochte den Karren nicht aus dem Dreck zu ziehen. Sein Distanzwurf in der 25. Minute verfehlte das Ziel, danach sammelte er nur noch Fouls. Da aber auch der Korbhunger der Gäste bescheiden war, blieb das Spiel weiter eng. Aus dem Feld wollte auf beiden Seiten einfach nichts gelingen. Erfolgreiche Freiwürfe von Wallace, Rosnowski und Bynum brachten die Eisbären wieder mit 33:28 in Front. Nach über sieben Minuten ohne Korberfolg erlöste Igor Perovic die Zuschauer in der TüArena mit einem Distanzwurf. Leider stand der Serbe dabei auf der Linie, sodass der Wurf nur zwei Punkte einbrachte. Besser machte er es im nächsten Angriff. Da stand nämlich auch sein großer Zeh hinter der 6.25-Meter-Linie, sodass er diesmal drei Punkte zählen konnte (33:33). Bis zum Ende des Viertels gewann die Partie (allerdings minimal) an Klasse. Es war auf Tübinger Seite vor allem Igor Perovic’ Verdienst, dass der Punktestand auf der Anzeigetafel wieder nach oben ging. Zumindest über fehlende Spannung konnte sich keiner der Zuschauer beschweren. Mit einem 43:43 ging es ins Schlussviertel.
Es war zum Haare raufen. Das 4. Viertel begann aus Tübinger Sicht wieder mit zwei Ballverlusten (Nummer 18 und 19!). Es war dem glücklichen Umstand, dass Bremerhaven auch schwach spielte, zu verdanken, dass es dennoch eng blieb. Eine katastrophale Trefferquote von 14 von 53 Würfen glich die zahlreichen Tübinger Ballverluste wieder aus. Es dauerte wieder knapp 3 Minuten, ehe es zur Abwechslung einen Korberfolg zu bestaunen war. AJ Moye, der von Igor Perovic bedient wurde, beendete die Durststrecke, kurz darauf traf auch Matt Kiefer zum 47:43. Die Fans durften sich im Schlussviertel zumindest über die kämpferische Einstellung der Gastgeber nicht beschweren. AJ Moye und Rasko Katic fighteten jetzt um jeden Offensiv-Rebound und konnten oftmals nur durch ein Foul gestoppt werden. Als Katic trotz eines Fouls von Bynum zum 51:45 erfolgreich war, kam das erste Mal so etwas wie Stimmung in der TüArena auf. Sarunas Sakalauskas unterbrach den Tübinger Lauf mit einer Auszeit. Zwar verwarf Rasko Katic danach seinen Bonuswurf, doch Matt Kiefer erhöhte kurz danach sogar auf 53:45 (35. Minute). Aaron McCarthy spielte in dieser Phase mit beiden „Langen“, was viel versprechend erschien. Dank Kiefer und Katic dominierten die Tigers inzwischen die Rebounds deutlich. Allerdings kassierte Rasko 5 Minuten vor dem Ende das 4. persönliche Foul. Aaron McCarthy bat noch einmal zur Auszeit, um sein Team auf die Crunchtime einzustellen. Kalt wie eine Hundeschnauze trat „BJ“ Brian Jones nach der Auszeit auf. Mit dem Ablauf der 24-Sekunden-Uhr warf er den Ball durch die Tübinger Reuse. AJ Moye sorgte aber postwendend wieder für etwas mehr Luft. Mit 4 Punkten in Folge schraubte er die Tübinger Führung dreieinhalb Minuten vor dem Ende auf 57:47 nach oben. Aber es sollte weiter spannend werden, denn plötzlich trafen die Distanzschützen der Gäste. Nach den erfolgreichen 3ern von Guinn und Wallace war es dem Kämpfer AJ Moye zu verdanken, dass die Tiger weiter die Schnauze vorne hatten. Nach einem Offenivrebound erzielte er das 63:55. Zu spielen waren noch 79 Sekunden. Aaron McCarthy nahm noch eine Auszeit, um die Vorgehensweise der letzten Sekunden zu besprechen. Nachdem Charles-Judson Wallace unter tosendem Jubel zwei Freiwürfe vergab, war es Ray Nixon, der eine Minute vor dem Ende mit seinem Dunking zum 65:55 für die Vorentscheidung sorgte. Jetzt stand die TüArena Kopf. Bremerhaven wollte nun die Uhr anhalten und schickte die Gastgeber an die Freiwurflinie. Allerdings kassierte Bremerhavens bester Mann Charles-Judson Wallace (16 Punkte und 14 Rebounds) dabei das 5. persönliche Foul und musste vom Feld. Am Ende durften sich die Zuschauer in der TüArena einmal mehr über einen Heimsieg freuen. In der Tabelle orientieren sich die Männer von Coach McCarthy auch nach oben. Mit 12:6 Punkten stehen die Schwaben so gut da wie noch nie in ihrer BBL-Geschichte.

© walter-tigers.de

Fankommentar

Muss dir erst noch vom letzten Auswärtsspiel in Gießen erzählen. Haben jetzt endlich den ersten Auswärtssieg geholt. Aber wie! Kurz nach der Pause sind die Tigers mit 20 zurückgelegen, haben dann aber richtig aufgedreht und 6 Sekunken vor Schluss waren sie auf 2 ran. Moye hatte zwei Freiwürfe, er hat aber nur einen gemacht. Also Einwurf Gießen und ein Punkt Rückstand. Die haben es tatsächlich hinbekommen den ball zu stealen und Matt Kiefer hat mit der letzten Sekunde das 70:71 für Tübingen gemacht! Hart oder?
Ja dieses Mal wars auf jeden Fall nix für Basketball-Ästheten! Eigentlich ein ratten-schlechtes Spiel: lauter Ballverluste, Schrittfehler und schnlechte Quoten. Zur Halbzeit stands ja gerade mal 25:28. Des steht es ja normal schon nach einem Vorteil. Die ersten 3 Viertel hat das Spiel vor allem von der Spannung gelebt. Im vierten sind sie dann aber abgegangen und übelst gekämpft. Mit Hilfe der eingesammelten Offensive-Rebounds haben sie es dann in trockene Tücher gebracht. Hauptsache gewonnen! Jetzt sind wir auf Platz sieben (Playoffs wir kommen!)
Trotzdem gab es natürlich ein paar Highlights. Natürlich wieder ein krasser Dunk von Nixon (der muss dir ja mittlerweile ein Begriff sein). War auf jeden Fall fett, freu mich schon auf das Schlagerspiel gegen Alba am 9. Dezember!
PS: Dallas hat nach 4 Niederlagen in Folge zu Beginn der Saison, jetzt den 11. Sieg in Folge gefeiert.

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Freitag, November 17, 2006

:: Sportnews :: Ungefährdeter 83:61-Sieg im schwäbisch-badischen Derby

4. Spiel, 4. Sieg... So kanns weitergehen!



TÜBINGEN (sme, jme, tsu) Keine Chance ließen die WALTER Tigers im 4. Heimspiel der Saison den Gästen aus Baden. Lediglich im zweiten Viertel ließen es die Jungs von Aaron McCarthy etwas schleifen und gestatteten den Gästen aus Karlsruhe mitunter einfache Zähler. In der zweiten Halbzeit spielten sie die schwachen Gäste jedoch unter Führung des überragenden AJ Moye regelrecht an die Wand und siegten auch im 4. Heimspiel der Saison und im 5. BBL-Spiel gegen Karlsruhe. Indes wurden die Ex-Tiger Pat Elzie und Andreas Hornig sehr freundlich vom Tübinger Publikum begrüßt.
Aaron McCarthy vertraute über weite Strecken im Spiel seiner Startting Five, die auch 81 der insgesamt 83 Punkte erzielen konnte: „Meine Starter waren heute sehr gut, deshalb kamen die anderen Spieler vielleicht nicht so viel zum Zuge“, so Aaron McCarthy nach dem Spiel.
Das erste Viertel begann verheißungsvoll. AJ Moye und Jamaal Davis spielten mit ihren Gegenspielern Katz und Maus und erzielten jeweils 7 Zähler in diesem Abschnitt. Da Rasko Katic zudem die Lufthoheit innehatte und so die zahlreichen Rebounds nach den vielen Fehlwürfen der Gäste reihenweise einsammelte, war der 15:3-Zwischenstand nach 5 Minuten die logische Folge. Die einzigen Badener Punkte hatte ausgerechnet Andi Hornig erzielt – per Dreier (!). Nach 5 Minuten kamen die Gäste aus der Residenz des Rechts jedoch besser in Fahrt und konnten bis zur Sirene auf 20:12 verkürzen. Den Schlusspunkt in diesem Viertel erzielte Narcisse Ewodo, der überraschend nicht gestartet war.
Die ersten Zähler des zweiten Viertels erzielte Igor Perovic. Dies waren auch seine einzigen, insgesamt spielte er nur 6 Minuten. Auch Dubravko Zemljic brachte noch nicht den nötigen Schwung von der Bank und musste nach gerade mal 2:30 auf derselben wieder Platz nehmen. Für die beiden übernahmen wieder Nixon und Moye das Kommando, während auf Karlsruher Seite nun vor allem Narcisse Ewodo und Domonic Jones aufdrehten. Lohn der harten Arbeit war ein 32:29 nach 19 Minuten. Das war aber zugleich der kleinste Abstand für den Rest des Spiels. Erneut AJ Moye und Ray Nixon mit einem Hammer-Dunk sorgten für die 36:29-Halbzeit-Führung.
Das dritte Viertels wurde zum Spiegelbild des ersten Viertels. AJ Moye und Jamaal Davis punkteten wieder fleißig im Wechsel, Rasko Katic sammelte die Abpraller ein - die Karlsruher konnten einem richtig leid tun. Was immer Pat Elzies Akteure auch versuchte, es sollte nicht klappen. Die Tigers hingegen spielten sich in einen wahren Rausch und entschieden das Viertel mit 26:12 (!) für sich. So konnten sich die Hausherren auf 64:41 absetzen.
Wer jetzt Angst hatte, dass es den Tigern so gehen könnte wie beim letzten Heimspiel gegen Bonn, wurde schnell beruhigt. Verspielten die Schwaben vor zwei Wochen noch beinahe eine hohe Führung, so sollte es dieses Mal anders laufen. Die BGler kamen nicht mehr in Schlagweile, weil der Tigers-Vorsprung immer mindestens 15 Punkte betrug. Einige Zuschauer forderten angesichts der hohen Führung die Einwechslung der Youngsters Philipp Friedel und Peter Klemm. Zumindest Friedel durfte noch für knapp 2 Minuten auf das Parkett und ersetzte AJ Moye, der mit stehenden Ovationen vom Publikum gefeiert wurde. 26 Punkte standen am Ende auf dem Konto des angeschlagenen US-Amerikaners. „Er ist einer der Top-Spieler in der BBL. So ein Spieler fehlt uns im Moment“, so auch BG-Coach Pat Elzie nach dem Spiel. Am Ende stand ein deutlicher 83:61-Erfolg auf der Anzeigetafel. „Ich bin froh, dass wir heute gewonnen haben!“, so McCarthy nach dem Spiel. „Wir haben aufgrund einiger Verletzungen in dieser Woche unter schweren Bedingungen trainiert. AJ konnte am erst wieder am Freitag trainieren. Was er heute abgeliefert hat, spricht für ihn.“ Zu Dubravko Zemljic, der nur zweieinhalb Minuten spielte, wollten weder Harald Prinz noch Aaron McCarthy viel sagen. „Er hat noch große körperliche Defizite“, so McCarthy. Zmeljics Vertrag läuft noch zwei Wochen, dann entscheidet sich, ob er weiter im Tiger-Trikot zu sehen sein wird. „Er hat noch zwei Spiele, dann sehen wir weiter“, so Tigers-Manager Harald Prinz.

© walter-tigers.de



Fankommentar

Jedes Heimspiel ein Sieg, daran könnt ich mich gewöhnen. Dieses Mal waren Sarah und Tim dabei. Und es hat sich auf jeden Fall gelohnt! War wieder ein richtig gutes Spiel, ich mein, 23 Punkte Unterschied kommen ja nicht von ungefähr! Wir haben die ganze Zeit wieder auf einen Nixon-alley-oop gewartet. Er setzte auch dreimal an, aber der Pass kam dann doch nicht zu Stande. Trotzdem sorgte Nixon wieder für die Highlight, das Beste war beim Fastbreak: Moye mit Behind-the-back-pass zu Davis, der auf Nixon und der zerstört dann fast den ganzen Korb. Ging wieder richtig ab im Block! Der beste Spieler war Moye. War erst gar nicht sicher, ob er spielen kann (Muskelfaserriss im Rücken), dann geht er aufs Feld und macht 26!Autsch!!
Am Schluss haben wir dann nur noch aufs obligatorische "UMBA" gewartet und wurden auch nicht enttäuscht. Hab sogar ein Video davon gemacht. Ich hoff das kommt bald hier rein! Freu mich schon aufs nächste Heimspiel. Gewinnen ja wieder, is ja klar!!

Wir waren dabei!


Was zum Futtern und Trinken gabs türlich auch!


Tiger Walter gab alles und die Laola schwappte durch die Halle:


Fürs Auge gabs auch was:

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Samstag, November 11, 2006

:: Galerie :: Cairns

Ab nach Cairns:



Schick gemacht für den Abend:



Goldfischrennen und die allgemeinen UV-Werte!!!



Mit dem Van von 2 Schweizern (Niki und Adrian) auf dem Weg zu einer Badestelle:







Unser Bett (Tim und ich):



Schnorcheltour nach Fitzroy Island:











Skydiven von 14000 Feet mit 60 Sekunden Freier Fall:







An diesem Strand sind wir gelandet. Und Superman war auch da:





Wieder festen Boden unter den Füßen. Und das erste wilde Tier:



Im Hostel mit Maren und unserem witzigen Zimmergenossen Arne:



Unser Trip nach Cape Tribulation. Mit einem Van mitten in den Jungel:





Ein Traumstrand mit sehr weichem Sand. Baden auf eigene Gefahr!!!



Ein anderer Strand, doch die Natur zieht einem wieder einen Strich durch die "Baderechnung". Es herrscht Badeverbot:





Auf dem Weg zu einem Wasserloch mit 6-Meter-Sprung:



Schon wieder so ein blöder Strand, echt langweilig :-) Dort mündet ein Fluss ins Meer und irgendwo auf dem linken Bild muss ein Krokodil im Wasser sein...





Dank der anderen Erdanziehungskraft in Australien kann ich sogar Michael Jackson spielen. Und ich bin voll gewachsen seit ich hier bin:



Der Lifeguard an dem Strand :-)



Ja und immer mal wieder war unser Van überhitzt und wir konnten nicht weiterfahren. Es ist auch jemand in unser Auto reingedonnert, aber ich schreib noch ein Bericht darüber... Aber mir gehts gut!!!



Weitere Galerien:
Galerie Eastcoast 2
Galerie Eastcoast
Galerie Sydney